11 Tage Kwando Package
Reiseroute: Livingstone -> Ende in Maun
Detaillierter Reiseplan und Safari Highlights
Tag 1 & 2: Stanley Safari Lodge, Livingstone, Sambia
Nach der Ankunft der Gäste im Flughafen Livingstone werden sie in die Stanley Safari Lodge gefahren, wo sie ihre ersten 2 Nächte verbringen.
Der Hauptbereich der Lodge bietet das passende Ambiente für die französische Küche, die in der Lodge serviert wird Nachdem unter den Sternen direkt am Rasen oder im privaten Cottage gegessen wurde, können die Gäste den Service der sambischen Angestellten genießen und sich von ihnen mehr über Livingstone und die Umgebung erzählen lassen.
Tag 3 bis 5: Lagoon Camp, Linyanti, Botswana
Nach dem Frühstück werden die Gäste mit dem Auto und dem Boot von der Stanley Safari Lodge (Livingstone) nach Kasane gebracht. (ca. 2 ½ Stunden Transfer). Von Kasane aus fliegen die Gäste mit einem Kleinflugzeug in das Lagoon Camp, wo sie ihre nächsten 3 Nächte verbringen.
Die Aktivitäten des Lagoon Camps konzentrieren sich auf Wildbeobachtungsfahrten und Bootausflüge. Ein spezielles Angebot des Camps ist die Bootsfahrt mit dem eigens für diesen Zwecke entworfene Zweideck-Boot mit Jet-Antrieb, welches das ganze Jahr die Flachgewässer und Trinkstellen des Kwando Flusses abfährt. Die starke Strömung des Flusses ermöglicht es geräuschlos auf den Fluss entlang zu treiben, um die Ruhe und den Frieden dieser entlegenen Wildnis vollkommen genießen zu können.
Weiters werden vom Lagoon Camp aus geführte Wanderungen (in Begleitung eines professionellen Guides), Wildbeobachtungsfahrten und Nachtsafaris (um nachtaktive Tiere zu sehen) angeboten. Überdies bietet das Lagoon Camp ein einmaliges Angebot für begeisterte Angler. Sie können nämlich direkt von ihrem Zelt aus in der Lagune angeln, wobei aber zur Kenntnis genommen werden muss, dass sich der Fischbestand über das Jahr hinweg verändert. Bitte beachten Sie, dass alle Kwando Fahrzeuge kein Sonnendach haben. Die Fahrzeuge eignen sich exzellent für Pirschfahrten. Den Gästen wird daher empfohlen immer einen Sonnenschutz und Hut bei sich zu tragen.
Tag 6 bis 8: Kwara Camp, Okavango Delta, Botswana
Nach der Morgenaktivität und dem Frühstück, wenn es die Zeit erlaub, werden die Gäste mit einem Kleinflugzeug in das Okavango Delta geflogen und dann zum Kwara Camp gebracht. Dort verbringen Sie die nächsten 3 Nächte.
Die Lage des Kwara Camps am Okavango Delta garantiert das ganze Jahr über Wasser, wodurch zu jeder Jahreszeit Mokorotrips in flachen Gewässern und Motorbootfahrten in den Wasserkanälen stattfinden können. Kwara ist damit eines der wenigen Camps, das ein solches Angebot anbieten kann. Außerdem werden in Kwara auch noch geführte Wanderungen mit professionellen bewaffneten Guides gemacht. Zusätzliche werden Tag- und Nachtsafaris angeboten um die Gegend zu endecken und spektakuläre Szenen der Wildnis mitzuerleben. Die Safarifahrzeuge, die hier verwendet werden, haben kein Dach, weil Kwando Safaris davon überzeugt ist, dass ihre Kunden daraus Vorteile ziehen, wenn sie optimale Fotografien machen können.
Tag 9 & 10: Nxai Pan Camp, Nxai Pan National Park, Botswana
Nach der Morgenaktivität werden die Gäste mit einem Kleinflugzeug von Kwara in den Nxai Pan National Park geflogen, wo sie im Nxai Pan Camp ihre letzten 2 Nächte auf Safari verbringen. Der Nxai Pan National Park wurde in den frühen 1970’er Jahren gegründet und verläuft entlang des Makgadikgadi Pans Wildreservats. Diese zwei geschützten Gebiete wurden 1992 unter dem Namen Makgadikgadi National Park zusammengelegt, einem 7500 km² großen Gebiet welches die Ntwetwe Pan, Makgadikgadi Pans, Nxai Pan, Baines’ Baobabs und Kudiakam Pan einschließt. Das weitreichende Gebiet der Makgadikgadi Pans ist der letzte Beweis für den prähistorischen enorm großen Binnensee der sich einst hier befand. Heute ist diese Gegend eine der letzten wahren Wildnisse in Afrika. Berühmte Forscher und Entdecker wie David Livingstone, James Chapman und Thomas Baines reisten vor langer Zeit durch diese Region.
Nxai Pan ist bekannt für seine großen Herden an Springböcken und Spießböcken und ist mit Sicherheit der einige natürliche Platz an dem man Impala und Springböcke zusammenleben sieht. Wenn der Sommerregen begonnen hat (später November bis März) ziehen tausende Wandertiere wie Zebras und Gnus zu den Nxai Pan. Hunderte von Elefanten machen sich von Chobe und dem Okavango auf zur Nahrungssuche in diesem Gebiet. Selbstverständlich ziehen so große Tierherden auch die Raubkatzen wie Löwen, Geparden, Wildhunde, Leoparden und Hyänen an, die ihre Jagd darauf beginnen. Das weiße Nashorn, das Livingstone Eland und andere seltene Antilopenarten werden ebenfalls gelegentlich in dieser Gegend gesichtet.
Tag 11: Ende der Safari in Maun
Nach der Morgenaktivität werden die Gäste nach Maun geflogen, von wo aus sie ihre Anschlussflüge wahrnehmen können.