Chobe Nationalpark & Ngoma
Chobe
Die Zahl der Wildtiere entlang der Ufer des Flusses ist enorm hoch, da dieser gewaltige Fluss das ganze Jahr über Wasser führt. Die Gegend um den Chobe Fluss ist touristisch gut erschlossen, da der Nationalpark sowohl von Kasane, als auch von den Nachbarstädten Victoria Falss und Livingstone sehr gut zu erreichen ist.
Hier findet man, im Gegensatz zur Abgeschiedenheit der Okavango Deltas, sogar größere Hotels und Lodges. Besonders während der von Mai bis Oktober andauernden Trockenzeit , wenn der Fluss die einzige Wasserquelle bietet, ist der Anblick der herumtrollenden Wildtierherden, welche sich dort einfinden, ein atemberaubendes Erlebnis. Chobe ist für seine Vielzahl an Prädatoren und seine Elefanten berühmt. Außerdem hat man dort sehr gute Chancen große Büffelherden und sehr seltene Pferde und Rappenantilopen zu sehen.
Wenn in der Regenzeit das Wasserangebot sehr hoch ist, sind entlang der Flusses nurnoch selten Wildtiere anzutreffen, so kann sich die, in der Trockenzeit, in Mittleidenschaft gezogene Vegetation, entlang des Flusses gut erholen. Der Sommerregen leitet den Beginn der Geburtsmonate (November+Dezember) ein, in der ein Großteil der Jungtiere zum ersten Mal das Licht der Welt erblicken und lässt den Nationalpark erblühen. Die spektakulären Sonnenuntergänge am Chobe Fluss sind eigentlich schon Grund genug, um die Gegend zu besuchen.
Es ist stets zu beachten, dass gemäß den gesetzlichen Vorschriften das Fahren abseits der angezeigten Wege, das Fahren nach Einbruch der Dunkelheit und das Spazieren im Nationalpark verboten sind.
Chobe / Ngoma
Westlich von Kasane liegt das Chobe Forest Reservat, eingepfercht zwischen dem Chobe National Park und der namibischen Grenze. Da die Waldreservate von Kasane und Chobe nicht den Nationalpark-Regeln unterliegen, ist es den Lodges in dieser Gegend erlaubt, ihre Pirschfahrten und Wanderungen auch in der Nacht anzubieten. Beide Reservate grenzen an den Nationalpark an, eins im Nord-Westen und das andere im Nord-Osten.
Die Tiere können sich jedoch frei zwischen den Reservaten und dem Nationalpark bewegen. Das Chobe Forest Reservat im Westen wird im Allgemeinen von weniger Fahrzeugen befahren als die geschäftigere Gegend rund um Kasane. Der Chobe National Park ist einer der bedeutendsten Wildtierparks in ganz Afrika und ist mit einer Größe von 10.698 Quadratmetern der drittgrößte Park Botswanas. Im Jahr 1961 wurde das Gebiet von der Colonial Bechuanaland Regierung zum Chobe Wildreservat ernannt, um das großflächige Jagen und Abholzen der Wälder kontrollieren zu können.
Im August 1964 war der Park erstmalig für die Öffentlichkeit zugänglich und 1968, im Zuge der Unabhängig Botswanas, wurde der Park dann zum Nationalpark erklärt. Im Chobe National Park sind riesige Herden von Elefanten, Büffeln, Burchell’s Zebras, sowie eine hohe Dichte an Feinden wie Löwen, Leoparden, Fleckenhyänen und Geparden zu finden.
Außerdem ist der Park für seine vielen, außergewöhnlichen Antilopenarten, zu denen die Pferde- und Rappenantilopen, Grasantilopen, Leierantilopen, Elenantilopen, Letschwen, Wasserböcke, sowie die seltenen Chobe Buschböcken zählen, bekannt. Andere, im Park oft gesehene Wildtiere sind Giraffen, Kudus, Warzenschweine, Gnus und Impalas.
Kasane / Chobe
Am Ufer des Chobe Flusses gelegen ist Kasane das Verwaltungszentrum des Chobe Distikts. Die kleine Stadt versorgt den Tourismus im Nahen Chobe Forestry Reserve und im Chobe Nationalpark mit allem lebensnotwendigem. In der Vielzahl von Hotels, Campingplätzen und Gasthäusern entlang des Flusses, sind Wildtiere wie Warzenschweine, Elefanten und Büffel zu sehen.
Die beliebtesten Aktivitäten in der Reigion sind: Bootsfahrten auf dem Chobe Fluss Wildbeobachtung im nahegelegenen Park Angelausflüge auf dem Chobe Fluss Tagesausflüge zu den Victoriafällen in Zimbabwe und/oder Sambia Die Zahl der Wildtiere entlang der Ufer des Flusses ist enorm hoch, da dieser gewaltige Fluss das ganze Jahr über Wasser führt. Die Gegend um den Chobe Fluss ist touristisch gut erschlossen, da der Nationalpark sowohl von Kasane, als auch von den Nachbarstädten Victoria Falls und Livingstone sehr gut zu erreichen ist.
Hier findet man, im Gegensatz zur Abgeschiedenheit der Okavango Deltas, sogar größere Hotels und Lodges. Besonders während der von Mai bis Oktober andauernden Trockenzeit , wenn der Fluss die einzige Wasserquelle bietet, ist der Anblick der herumtrollenden Wildtierherden, welche sich dort einfinden, ein atemberaubendes Erlebnis. Chobe ist für seine Vielzahl an Prädatoren und seine Elefanten berühmt. Außerdem hat man dort sehr gute Chancen große Büffelherden und sehr seltene Pferde und Rappenantilopen zu sehen.
Wenn in der Regenzeit das Wasserangebot sehr hoch ist, sind entlang der Flusses nurnoch selten Wildtiere anzutreffen, so kann sich die, in der Trockenzeit, in Mittleidenschaft gezogene Vegetation, entlang des Flusses gut erholen. Der Sommerregen leitet den Beginn der Geburtsmonate (November+Dezember) ein, in der ein Großteil der Jungtiere zum ersten Mal das Licht der Welt erblicken und lässt den Nationalpark erblühen.
Die spektakulären Sonnenuntergänge am Chobe Fluss sind eigentlich schon Grund genug, um die Gegend zu besuchen. Es ist stets zu beachten, dass gemäß den gesetzlichen Vorschriften das Fahren abseits der angezeigten Wege, das Fahren nach Einbruch der Dunkelheit und das Spazieren im Nationalpark verboten sind.